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Weisheit aus der geistigen Weltempfangen am 29.11.2018 |
Sonntag, 23. Dezember 2018
Montag, 10. Dezember 2018
Mein Geisthelfer und ich - auf Du und Du mit der geistigen Welt
Dass jeder Mensch einen Schutzengel hat, der dafür sorgt, dass der Lebensplan eingehalten wird, wissen sicher Alle.
Nicht jeder Mensch dagegen hat auch einen oder mehrere geistige Führer (Geistfreunde, geistiger Lehrer), die uns helfen, unsere Aufgaben wahr zu nehmen, die uns Vorbild sind, die uns zudienen.
Diese, unsre Geistfreude sind da, wann immer wir sie brauchen. Es genügt, sie zu rufen, ihnen unser Problem zu übermitteln und sie werden uns in irgend einer Form behilflich sein. Sei es mit Intuitionen, sei es, dass sie uns dort hin lenken, wo wir Hilfe erhalten. Und manchmal helfen sie auch unaufgefordert, bringen uns Menschen, die uns helfen aber auch welche, die unsere Hilfe benötigen.
Viele - und das besonders medial tätige Menschen - kennen ihre(n) Geistfreund, nennen sie beim Namen, Andere wiederum wissen zwar von derer Existenz, kennen sie jedoch nicht.
Wer aber ist Geistführer? Dazu gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Vile denken, es sind Menschen, die ihre Inkarnationszyklen abgeschlossen haben, Andere glauben, es sind Seelen, die mindestens 1'000 mal inkarnierten bevor sie sie Geistführer werden durften.
Ich selber durfte erfahren, dass ehr wohl auch uns bekannte Verstorbene als Geisthelfer zur Seite stehen. So weiss ich mit absoluter Sicherheit, dass meine erste Frau, die leider schon mit 42 Jahren in's jenseits wechselte, Heute eine meiner Geistführer ist.
Ich denke, diesbezüglich gibt es keine Regeln.
Wie kann ich meine (n) Geistführer kennen lernen?
Ich möchte Euch ein „Werkzeug“ übergeben, mit dem Ihr Euer(en) Geistfreund kennen lernen könnt.
Mach es Euch bequem, geht in eine Meditationsposition, legt wohlklingende, ruhige (sphärische) Musik auf, wenn Ihr das gerne mögt.
Schliesst die Augen und ruft nach Euerm Geistfreund.
(Lieber Geistfreund(Führer, Lehrer), bitte komm ganz nahe zu mir ran)
Fühlt nun Sensitiv, ob Ihr einen Unterschied merkt zum Zustand, bevor Ihr ihn/sie gerufen habt.
Dann bittet den Geistfreund, wieder auf Distanz zu gehen und versucht auch hier, dieses Weg gehen sensitiv zu erfassen.
Macht dieses „Spiel mehrmals, vielleicht auch über mehrere Tage. Ihr werdet plötzlich spüren wie es sich anfühlt, wenn der Geistfreund näher kommt oder wann er sich entfernt.
Sobald Ihr unverkennbar spürt, wann der Geistfreund bei Euch ist, wann nicht, geht zur zweiten Übung über:
Jedesmal, wenn der Geistfreund bei Euch ist, fragt nach seinem Namen. Ihr werdet eine Flut von Namen bekommen. Nehmt den Ersten, der ist Meistens auch der richtige und lasst ihn Euch bestätigen. Fragt ganz einfach „stimmt der Name XY, kannst Du mir ein Zeichen geben, eine Bestätigung?“
Ihr werdet in irgend einer Form eine Bestätigung erhalten. Wenn nicht, wiederholt die Übung in Meditation.
Doreen Virtou, das amerikanische Englmedium beschreibt in einem ihrer Bücher, dass eine Klientin den Namen „Engel“ hörte und verlangte mehrmals eine Bestätigung. Immer wieder stiess sie dann in der Stadt auf das Wort „Engel“. Als Filmreklame, als Firmennamen ect.
Versucht es einfach.
Viel Spass.
Montag, 26. November 2018
Trance-Botschaft aus der geistigen Welt
Trance-Botschaft vom 8.6.2017
Die Ihr Euch leiten lässt vom Böse.
Habgier, Macht.
Und wie Ihr Euch unglücklich macht damit.
Ihr merkt es nicht.
Wenn ich Euch seh mit
Eurem Hass.
Wenn ich hör wie er in Euch ist.
Der Hass -
im Umgang mit Menschen,
die weniger haben als Ihr.
Wie seid Ihr doch so
habgierig.
Und könntet von Euch nichts abgeben?
Habt Ihr daran gedacht
weshalb Ihr auf Erden kamt?
Seid Ihr gekommen um
Reichtümer zu sammeln?
Seid Ihr gekommen um zu
hamstern - soviel, dass Anderen nichts mehr bleibt?
Seid Ihr gekommen um all
diesen Reichtum zu horten?
Und daneben zu sehen -
wie Eure Mitmenschen nach Wasser dürsten?
Seid Ihr gekommen um
Andere in den Dreck zu schmeissen um Euren’s Egos Willen?
Dann, dann Euch entgeht,
dass materielle Güter nicht das
sind wonach Ihr sucht.
Die Ihr nicht merkt, dass
all dieser Materialismus nicht gefragt ist, bei uns, in der geistigen Welt.
Was tut Ihr damit?
Damit Eure Lust
befriedigen?
Ihr werdet’s nicht finden.
Und immer neue Ansprüche werden bestehen.
Und Eure Gier wird grösser.
Ihr könnt nichts mitnehmen.
Es bleibt alles auf Erden
wenn Ihr geht.
Was soll’s.
Und Euer Bruder und die
Schwester, die dürstet.
Sie haben kein Dach über dem Kopf.
Sie kriechen auf Knien -
und Ihr lacht!
Ihr lacht schallend über diese armen Leute.
Und glaubt mir - glaubt
mir, es wird ihnen besser gehen als Euch.
Und Ihr werdet bereuen.
Ihr werdet bereuen, dass
Ihr so Habgierig wahrt.
Ihr werdet bereuen, dass
Ihr so Hasserfüllt wahrt.
Und Ihr werdet betteln um
Verständnis!
Und das, was Ihr tut!
Doch Niemand wird Euch zuhören.
Niemand wird verstehen was
Ihr getan.
Ihr werdet um Verzeihung
bitten.
Um Verzeihung bei denen, über die Ihr lacht.
Warum.
Warum könnt Ihr nicht Anders?
Warum ist Eure Gier so
ausgeprägt?
Ich gehe jetzt.
Und überlasse Euch Euch selbst - und denkt darüber nach.
Und wisset - es gibt
keinen Anfang und es gibt kein Ende.
Was ist, das war schon
immer -
und es wird immer sein.
Botschaft empfangen in
Trance
durch Peter Stoffel
Dienstag, 2. Oktober 2018
Die Fähigkeit, Medial zu wirken - Gabe oder erlernbar?
Mit Scheu oder Ehrfurcht begegnen sie Menschen mit dieser Gabeoder lachen darüber, verstehen nicht, dass es das gibt ziehen es in den Schmutz und bezeichnen Menschen die das können als Scharlatane, Lügner und Betrüger.
Aufklärung tut Not.
All den Menschen, die diese „Begabungen“ bewundern sage ich: „Du kannst das auch, Jeder kann das.“
Die mediale Fähigkeit wurde uns schon in die Wiege gelegt. Schade nur, dass die Wenigsten das wissen und somit auch nicht verstehen können, dass sie mit und durch diese Fähigkeit sehr viel positives bewegt können und dass diese Fähigkeit erlernbar ist.
Selbst Menschen, die erst im Alter auf diese Fähigkeit aufmerksam werden, können ihre medialen Fähigkeiten wecken und schulen und so selber zum Medium zu werden.
Dass dies so ist, will ich an einem tatsächlich sich ereigneten Beispiel erläutern:Im Dezember 2017 erhielt ich die Anfrage zweier Studentinnen, ob sie mit mir ein Interview machen dürften. Ich stimmte zu und die Beiden besuchten mich. Das interview nahm seinen Lauf und gegen das Ende schlug ich den beiden Mädel’s ein Experiment vor:
Sie sollten Medium und Klient spielen.
Mädel A spielte die Rolle des Klienten, hatte also auf die Aussagen des Mediums nur mit Ja / Nein / Weiss nicht, zu antworten.
Mädel B Spielte das Medium.
Das Medium schloss die Augen und ich führte sie in eine Visualisierung: Sie fühlte sich am Meer, traumhafter Tag, die Menschen spazierten am Strand entlang in dem weissen Sand. Aus den Spaziergängern löste sich eine Person und ging auf das Mädel zu.
Frage an das Mädchen: Die Person - ist das Frau oder Mann?
Antwort: Mann.
Frage: Kannst Du die Grösse des Mannes erkennen?
Antwort: Ja, ungefähr so wie ich, ich bin 1,75.
Frage: Kannst Du das ungefähre Alter erkennen? Antwort: Ein älterer Mann, vielleicht so um die 70.
Frage an den Klienten: Kannst Du damit etwas anfangen?
Klient: Ja.
Ab diesem Prunkt konnte das „Medium“ bereits weitgehend selbständig weiter machen und die Bilder und Gefühle die sie bekam bereits recht gut übersetzen.
Das Endesultat dürfte interessieren:
Dem „Medium“ hat sich der Grossvater des Klienten gezeigt und eine wunderschöne, sehr persönliche Botschaft überbracht. Und dies bereits am ersten Abend, was zeigt, dass die medialen Fähigkeiten bis anhin schlummerten.
PSI am See
Freitag, 31. August 2018
Sitting in the Power
Setzt Dich bequem in Deinen Stuhl – (bitte nicht liegen) und
schliesse die Augen.
Atmet 6 mal gut und tief durch.
Bei jedem Atemzug
atme Licht ein und negative Gedanken aus.
Entspanne Dich ganz langsam
Den Kopf, alle Muskeln werden völlig entspannt
Arme, Hände
Oberkörper, Brust, Rücken
Oberschenkel, Unterschenkel, Füsse.
Geh jetzt in Gedanken hoch zum Scheitelchackra (Ganz Oben auf dem
Kopf) und öffne dieses.
In Gedanken. Stell Dir vor, da sei eine runde Öffnung, die einen
Deckel hat. Zieh diesen Deckel weg und öffne so Dein Scheitelchackre.
Bitte das Kollektiv (Gemeinschaft) der geistigen Welt sich mit
Dir zu verbinden und Dir deutliche Zeichen zu geben, wenn Du verbunden bist.
(Sollte nach längstens 2 Minuten erfolgen)
Du empfängst jetzt den goldenen Energiestrahl der Geistigen Welt
Gottes.
Er tritt ein in Deinem Scheitelchakra und er bewegt sich durch
Deinen ganzen Körper und tritt beim Wurzelchackra (Beim Steissbein) wieder aus.
Mach eine Ruhepause von ca. 1 Minute.
Dehne Dich aus. (Mach Dich Grösser)
Nach Vorne
Nach Hinten
Nach links
Nach rechts
Du füllst den ganzen Raum mit Deiner Energie
Bleib ca. 10 Minuten so in dieser wundervollen Energie sitzen
Du kommst jetzt langsam zurück.
Bewegse Deine Finger langsam
Du erinnerst Dich an den Raum in dem Du sitzst
Du lässt langsam Deine Muskeln sich bewegen
Und wenn Du wieder angekommen bist in dem Raum, wo Du sitzt,
öffne Deine Augen.
Du kannst, wenn Du willst, zu dieser Übung eine leichte und schöne Musik abspielen lassen.
Das Sitting sollte etwa 20 bis 30 Minuten dauern
Dienstag, 28. August 2018
Der Tod und der Lebensplan
In einem früheren Blog habe ich über den Sinn des Lebend geschrieben. Darin habe ich aufgezeigt, dass wir, wie wir hier auf Erden wahr zu nehmen sind, aus Energie und Materie bestehen.
Selbst wenn die Materie lediglich 0,01% unseres Seins beträgt, so ist sie für das Leben hier auf Erden von Notwendigkeit und somit kann man darf den Körper als Fortbewegungsmittel für unsere Seele betrachten, die reine Energie ist, 99,99% unseres Seins ausmacht und unsterblich ist. Wenn ich künftig über uns schreibe, so meine ich nicht unseren materiellen Körper sondern unsere energetische Seele.
Die Aufgaben die wir während eines Aufenthalts auf dem Lernplaneten Erde erfüllen wollen, welche Erfahrungen wir sammeln wollen sowie in welchem Zeitraum wir das Geplante erfüllen wollen, legen wir in unserem Lebensplan fest.
Wir inkarnieren somit mit einem minutiös festgelegten Lebensplan und unser Schutzengel wacht darüber, dass dieser Lebensplan eingehalten wird.
Alles ist geplant, bis in’s letzte Detail. Wir suchen uns unsere Eltern aus, wir durchleben Kindheit und Jugend so, wie festgelegt und auch im Erwachsenenalter sieht das nicht anders aus.
Ich höre die Frage: „Weshalb gibt es dann Totgeburten, weshalb Kindersterben, weshalb all das Leiden - wo ist da Gott?
Doch die Antwort wird dieselbe sein, wie vorab geschrieben: DU wolltest es so, DU hast alles, was Du durchlebst, ob Positiv oder Negativ selbst gewählt und Dich im Lebensplan dazu verpflichtet, diesen einzuhalten. Gott hat damit rein gar nichts zu tun. Gott hat uns den freien Willen gegeben und den beachtet selbst er.
Selbst die Frage, weshalb wir während unseres Lebens auf gewisse Menschen treffen, muss mit dem Lebensplan erklärt werden.
Der Lebenspartner, der uns nach wenigen Jahren in’s Jenseits entrückt und uns in tiefste Trauer sinken lässt, ist geplant. Und nicht oft war man mit diesen Menschen schon in früheren Leben zusammen - es sind Wesen aus derselben Seelenfamilie, es können Dualseelen sein oder Zwillingsseelen. Wir haben das so in unserem Lebensplan festgehalten.
Ich besuche, wenn immer möglich, jedes Jahr das Arthur Findley College in Stansted (GB), die Hochburg des Britischen Spiritismus. Aus den reichen Auswahlmöglichkeiten für Weiterbildungskurse habe ich im Mai 2017 das geistige Heilen belegt.
Der Geistheiler ist in England ein anerkannter Beruf und wird von der Krankenkasse bezahlt. Dazu mehr in einem anderen Blog.
Innerhalb des Kurses führten wir eine Diskussion darüber, was ein natürlicher Tod sei. Herzstillstand? Vorangegangene Krankheit? Unfall? Mord? Suizid?
Das Resultat unserer Diskussion war Eindeutig und Klar:
Es gibt keine unnatürliche Todesart deshalb, weil auch diese im Lebensplan festgehalten ist.
All unser Tun, alle unsere Schritte, jedes Detail ist im Seelenplan festgelegt.
Wir werden durch die geistige Welt geführt, durch unseren Geisthelfer uns allenfalls ein ganzes Team von Geistfreunden.
Jeder Mensch hat einen geistigen Führer, manche mehrere. Doch darüber möchte ich in einem späteren Blog näher berichten.
Dienstag, 14. August 2018
Gibt es ein Leben nach der Geburt? Ein heiteres Zwiegespräch werdender Zwillinge und eine Geschichte zum Nachdenken.
Die Erfahrung zeigt, dass der Glaube an ein Weiterleben nach dem körperlichen Tod noch viel zu wenig zum Tragen kommt. Dass wir nur Gäste sind hier auf dem Planet Erde, dass wir hier sind um zu lernen und dass unser Leben hier doch nur ein kurzer Abstecher aus unserem Leben in der Geistigen Welt ist, klingt für Viele so unwirklich, Fantastisch und Fremd.
Tatsächlich aber sind wir unsterblich. Wir sind Energie, die für eine kurze Zeit in der Materie leben. Haben wir unsere Aufgabe erfüllt und unseren Lehrplan vollendet, kehren wir zurück in die unendliche Energie der geistigen Welt.
Oft höre ich Menschen sagen: "Es ist noch Keiner zurück gekommen und hat erzählt".
Diesen Menschen entgegne ich: "Doch, der erste war Jesus, der nach seinem Körpertod im Geiste auferstanden ist und sich seinen Jüngern zeigte".
Man mag diese Geschichte glauben oder auch nicht, schlussendlich spielt es eine nebensächliche Rolle.
Dass wir über die Existenz der geistigen Welt wissen und darüber sehr viel wissen, haben wir den Medien zu verdanken, die die Gabe haben, mit der Geistigen Welt und all ihrer "Bewohner" in Kontakt zu treten.
Verstorbene suchen den Kontakt zu uns Lebenden. Sei es, um uns auf unserem Lebensweg Beistand zu leisten oder um noch etwas zu Lebzeiten unerledigtes zu erfüllen.
Das allerschönste allerdings, das wir von Verstorbenen erfahren dürfen sind Entschuldigungen für Verfehlungen auf der Erde.
Da ist der Sohn, der sich mit seinem Vater zerstritten hat und der Vater starb, bevor dieser Streit beigelegt wurde. Bei medialen Sitzungen, bei der ein Medium einen Kontakt zum Vater herstellen kann wird immer und immer ausgehend von der geistigen Welt eine Versöhnung stattfinden. Der Vater wird kommen und über das Medium eine zu Herzen gehende Entschuldigung hinterlassen.
Als noch-Schüler im Mediumismus (eine Ausbildung dauert je nach aufgewendeter Zeit von 4 bis 8 Jahre) bin ich, auf Grund eigener Erfahrungen im Kontakt mit Verstorbenen überzeugt, dass die geistige Welt immer dafür sorgen wird, dass Unstimmigkeiten beseitigt werden und sich die auf Erden zerstrittenen finden werden.
Ich hoffe, dass ich zum Nachdenken anregen konnte und dass ich - wenn auch nur ein ganz klein Wenig - die Einsicht geweckt habe, dass es nach unserem körperlichen Tod weiter geht und niemals endet.
Doch nun noch zur amüsanten Geschichte, dem Zwiegespräch von werdenden Zwillingen:
Gibt es ein Leben nach der Geburt?
Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter. "Sag mal, glaubst Du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling.
"Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draussen kommen wird." antwortet der andere Zwilling.
"Das ist doch Blödsinn", meint der erste.
"Es kann kein Leben nach der Geburt geben, wie soll das denn bitteschön aussehen?"
"So genau weiss ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herum laufen und mit dem Mund essen."
"So ein Unsinn hab ich noch nie gehört. Mit dem Mund essen? Was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst Du denn herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur doch viel zu kurz."
"Doch, es wird bestimmt gehen, es ist eben dann alles nur ein bisschen anders."
"Du spinnst! Es ist noch nie einer zurück gekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum."
"Ich geb ja zu, dass keiner richtig weiss, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiss, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und dass sie für uns sorgen wird."
Mutter? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter! Wo ist sie denn?"
"Na hier - überall um uns herum. Wir leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir gar nicht sein!"
Quatsch - von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also kann es sie auch nicht geben."
Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst Du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt.....
Nach Henry Nouwen
Und vielleicht kann der aufmerksame Leser aus dieser märchenhaften Geschichte seine Schlüsse ziehen und die Parallelen erkennen. 😊
Tatsächlich aber sind wir unsterblich. Wir sind Energie, die für eine kurze Zeit in der Materie leben. Haben wir unsere Aufgabe erfüllt und unseren Lehrplan vollendet, kehren wir zurück in die unendliche Energie der geistigen Welt.
Oft höre ich Menschen sagen: "Es ist noch Keiner zurück gekommen und hat erzählt".
Diesen Menschen entgegne ich: "Doch, der erste war Jesus, der nach seinem Körpertod im Geiste auferstanden ist und sich seinen Jüngern zeigte".
Man mag diese Geschichte glauben oder auch nicht, schlussendlich spielt es eine nebensächliche Rolle.
Dass wir über die Existenz der geistigen Welt wissen und darüber sehr viel wissen, haben wir den Medien zu verdanken, die die Gabe haben, mit der Geistigen Welt und all ihrer "Bewohner" in Kontakt zu treten.
Verstorbene suchen den Kontakt zu uns Lebenden. Sei es, um uns auf unserem Lebensweg Beistand zu leisten oder um noch etwas zu Lebzeiten unerledigtes zu erfüllen.
Das allerschönste allerdings, das wir von Verstorbenen erfahren dürfen sind Entschuldigungen für Verfehlungen auf der Erde.
Da ist der Sohn, der sich mit seinem Vater zerstritten hat und der Vater starb, bevor dieser Streit beigelegt wurde. Bei medialen Sitzungen, bei der ein Medium einen Kontakt zum Vater herstellen kann wird immer und immer ausgehend von der geistigen Welt eine Versöhnung stattfinden. Der Vater wird kommen und über das Medium eine zu Herzen gehende Entschuldigung hinterlassen.
Als noch-Schüler im Mediumismus (eine Ausbildung dauert je nach aufgewendeter Zeit von 4 bis 8 Jahre) bin ich, auf Grund eigener Erfahrungen im Kontakt mit Verstorbenen überzeugt, dass die geistige Welt immer dafür sorgen wird, dass Unstimmigkeiten beseitigt werden und sich die auf Erden zerstrittenen finden werden.
Ich hoffe, dass ich zum Nachdenken anregen konnte und dass ich - wenn auch nur ein ganz klein Wenig - die Einsicht geweckt habe, dass es nach unserem körperlichen Tod weiter geht und niemals endet.
Doch nun noch zur amüsanten Geschichte, dem Zwiegespräch von werdenden Zwillingen:
Gibt es ein Leben nach der Geburt?
Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter. "Sag mal, glaubst Du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling.
"Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draussen kommen wird." antwortet der andere Zwilling.
"Das ist doch Blödsinn", meint der erste.
"Es kann kein Leben nach der Geburt geben, wie soll das denn bitteschön aussehen?"
"So genau weiss ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herum laufen und mit dem Mund essen."
"So ein Unsinn hab ich noch nie gehört. Mit dem Mund essen? Was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst Du denn herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur doch viel zu kurz."
"Doch, es wird bestimmt gehen, es ist eben dann alles nur ein bisschen anders."
"Du spinnst! Es ist noch nie einer zurück gekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum."
"Ich geb ja zu, dass keiner richtig weiss, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiss, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und dass sie für uns sorgen wird."
Mutter? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter! Wo ist sie denn?"
"Na hier - überall um uns herum. Wir leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir gar nicht sein!"
Quatsch - von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also kann es sie auch nicht geben."
Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst Du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt.....
Nach Henry Nouwen
Und vielleicht kann der aufmerksame Leser aus dieser märchenhaften Geschichte seine Schlüsse ziehen und die Parallelen erkennen. 😊
Montag, 13. August 2018
Was ist ein Medium und wie arbeitet es ?
Ein Medium ist ein Mensch der in der Lage ist, mit der Geistigen Welt in Kontakt zu treten.
Wir unterscheiden zwischen:
- Kontaktmedium
- Heilmedien
- Trancemedium
- Malmedium
- Schreibmedium
Alle Medien arbeiten mit ihren Hellsinnen und mit der geistigen Welt. Mediale Arbeit ist Übersetzungsarbeit und es braucht eine gute Ausbildung und Jahre der Erfahrungen, um nach einer Ausbildung, die zwischen 4 und 8 Jahre dauert, als gutes Medium tätig zu sein.
Als Hellsinne kennen wir das:
- Hellfühlen
- Hellsehen
- Hellhören
- Hellriechen
- Hellschmecken
Die Medien setzen die Hellsinne völlig unterschiedlich ein. Es gibt keine Vorschriften, schon deshalb nicht, weil nicht jedes Medium alle Sinne vollständig ausgebildet hat. Während ein Medium sehr gut ausgebildetes Hellfühlen hat, dafür bar kaum Bilder bekommt, hat ein anderes Medium eher die Neigung, Bilder zu empfangen.
Bilder kommen oft im Zusammenhang mit gemeinsamen Erlebnissen des Hinterbliebenen mit dem Verstorbenen. Oder sie untermauern gefühlsmässige Wahrnehmungen
Für ein Kontaktmedium ist es Vorteilhaft, das Hellfühlen gepaart mit dem Hellsehen einzusetzen. Die Gefühle leiten das Medium und die dazu auftretenden Bilder unterstützen die Wahrnehmung.
Das Hellhören ist eine Form der Telepathie. Durch das Hellhören können Geräusche, Musik, Sprachen wahr genommen werden, die das Medium hin zu dem lenkt, was das Geistwesen (künftig Kommunikator genannt) uns mitteilen will.
Manchmal kommt es vor, dass ein Medium Gerüche wahr nimmt. Ein Rosenduft zum Beispiel. Das kann darauf hin weisen, dass der Kommunikator in besonderen Fällen Rosen liebte oder auch - zu erkennen in einem Zusammenhang mit anderen Bildern und Gefühlen, dass besondere Anlässe angezeigt werden.
Das Hellschmecken kann uns darauf aufmerksam machen, was der Kommunikator gerne ass oder eben nicht gerne ass.
Alle diese 5 Sinne müssen vom Medium klar erkannt werden, um Botschaften überbringen zu können. Der Kommunikator sucht sich das Medium aus, welches mit den Hinterbliebenen kommunizieren darf. Keinesfalls ist es so, dass ein Medium einen bestimmten Verstorbenen rufen darf. Es ist immer die geistige Welt, die bestimmt, welches Medium ausgewählt wird, die Botschaft der Verstorbenen zu überbringen.
Es ist im Britischen Spiritismus üblich, mit einer Beweisführung zu arbeiten. Ein Medium, das nach dem britischen Spiritismus arbeitet, wird dem Sitze (Hinterbliebenen) Stückweise „Beweise“ überbringen, dass es mit dem für den Sitzen richtigen Verstorbenen in Verbindung steht.
Um ein Beispiel aufzuführen, nehmen wir mal an, eine Tochter möchte gerne ihren verstorbenen Vater kontaktieren.
Das Medium wird sehen, ob es einen Kontakt bekommt, wenn ja, läuft das in etwa wie folgt ab:
M = Medium, S = Sitzer (Hinterbliebener)
M: Ich fühle einen Mann. Er dürfte, als er verstarb, ca 65 Jahre alt gewesen sein.
Kannst Du etwas damit anfangen?
S: Ja
M: Der Mann war in etwa 1,85 m gross, schlank, hatte ein längliches Gesicht und graue
Haare
S:: Ja
M: Er war ein recht fröhlicher Mann, die Menschen in seinem Umfeld mochten ihn. Er
war gesellig und hatte einen Stammtisch in einer Stammkneipe
S: Ja
M: Er war kein Alkoholiker, obwohl er am Abend gerne ein Gläschen Rotwein zu sich
nahm
S: Ja
Und so läuft das Gespräch weiter ab. Es kann bis dahin gehen, dass dem Medium die Wohnadresse des Verstobenen gezeigt werden.
Nach erfolgter Identifikation es anwesenden Verstorbenen wird das Medium vom Verstorbenen eine Botschaft an den Sitzen empfangen. Meist sind die Botschaften wegweisend für das noch kommende Leben des Sitzes, können aber auch nur Botschaften der Liebe sein oder - was nicht selten ist- Entschuldigungen des Verstorbenen für seine Fehlverhalten zu Lebzeiten.
Ein Kontakt zu einem Verstorbenen ist immer positiv und für den Hinterbliebenen eine Bereicherung und eine Beruhigung, dass es dem Verstorbenen gut geht.
Über die weiteren Möglichkeiten im Mediumismus, das Heilen, die Trance, das automatische Schreiben und malen werde ich gerne in einem weiteren Blog berichten.
Zu warnen ist vor den selbsternannten Medien, die keinerlei Ausbildung genossen und von sich behaupten, sie könnten schon seit immer mit Verstorbenen in Kontakt treten.
Diese „Medien“ sind daran zu erkennen, dass sie, um einen angeblichen Kontakt herstellen zu können, sowohl das Geburts- als auch das Sterbedatum des Verstorbenen, sowie ein Foto von ihm verlangen.
All das braucht ein gutes Medium nicht, ein gutes Medium wird dies vom Kommunikator gesagt bekommen, sofern es für diesen Kontakt von Relevanz ist.
Freitag, 10. August 2018
Woher kommen wir, wohin gehen wir und der Sinn des Lebens.
Ich möchte zu Beginn dieses Bloggs gleich eine Weisheit einsetzen, die mir anlässlich eines Spirituellen Kurs in Mediumismus genannt wurde:
Es gibt keinen Anfang
und es gibt kein Ende
Alles was ist war schon immer
verändertet sich nur die Form
die Energie bleibt
Das Universum besteht aus 99,99% Energie und nur aus 0,01% Materie. So darf man ruhig Sagen: Alles ist Energie.
Energie ist unsterblich, ganz im Gegensatz zur Materie. Unsere Seele ist Energie und als solche unsterblich.
Unser Körper ist Materie, die wir nach Gebrauch ablegen und zurück lassen, währenddessen wir, also unsere unsterbliche Seele, zurück gehen, woher wir kamen: In die geistige Welt. Dort ist unser Zuhause, unser Ursprung.
Wir sind ein Teil des Universums, ein Teil dessen, was Gott, die Urenergie, die Ewige, schuf.
Wenn wir die Erde besuchen, ist dies nur für eine bestimmte Zeit. Für eine Zeit, die wir selber bestimmen, bevor wir in einen Körper inkarnieren. Für diese Zeit haben wir auch einen Plan ausgearbeitet, was in unserem Leben alles geschehen soll, was wir lernen wollen.
Jede Minute unseres Erdenlebens ist geplant, nichts ist dem „Zufall“ überlassen.
Der Planet Erde mit seiner Materie ist der ideale Lernplanet. Hier ist es möglich, innert einen (kurzen) Zeitspanne das zu erfahren und zu lernen, was wir für unseren Aufstieg in der geistigen Welt benötigen, denn das Ziel ist die Verschmelzung mit der Urenergie Gott.
Vieles kann zwar in der geistigen Welt erfahren werden, doch gibt es Dinge, die kann man nicht in der geistigen Welt lernen.
Wenn nun ein Kind stirbt, bevor es die Welt erblickt hat - oder ein Anderes nach schwerer Krankheit nach einigen wenigen Lebensjahren, wenn ein Greis das ganze Leben kaum krank war, so hat jede Seele nach einem bestimmten Plan gelebt und Erfahrungen zu machen.
Es gibt keine Zufälle. Alles ist gelenkt. Jeder Mensch hat einen Schutzgeist, den Religiöse und Gläubige Engel nennen. Dieser Schutzgeist ist verantwortlich, dass der Lebensplan, den wir uns vor der Inkarnation in einen Körper festgelegt haben, eingehalten wird.
An der spirituellen Akademie, dem weltweit bekannten Arthur Findley College in Stansted (GB) haben wir anlässlich einer Weiterbildungswoche auch die Fragen gestellt, ob ein Mord, ein Selbstmord oder ein tödlicher Unfall nun aussergewöhnlich oder normal sei.
Resultat: - Alle Todesarten sind „normal“. Völlig gleichgültig, an was ein Mensch und wie ein Mensch stirbt - es ist im Lebensplan festgelegt, den wir uns selber zurecht gelegt haben, bevor wir diese Erde betraten. Der Zeitpunkt des Todes ist massgebend und vorbestimmt und sonst nichts.
Menschen, die nur eine kurze Zeitspanne leben, wie der Säugling der Tot geboren wird - brauchen nur diese kurze Zeit, um in der geistigen Welt eine Stufe weiter zu kommen.
Gott ist nicht verantwortlich für Alles. Fragt bitte nicht, weshalb Er das zulässt was geschieht.
Gott hat unsere Seelen geschöpft und uns den freien Willen gegeben, zu tun was wir tun wollen.
Sowohl Gott als auch die übrigen Geistwesen, wie die Engel, Elfen, Feen. Naturgeister, aufgestiegene Meister, Geistführer respektieren unseren freien Willen und greifen nicht in’s Geschehen ein.
Wie ich Oben schon sagte: Unsere Lebenslänge ist vorbestimmt. Wir können sie weder verlängern noch verkürzen. Menschen, die den Suizid herbeiführen bevor der Planmässige Todeszeitpunkt eintritt, werden von der geistigen Welt in’s Leben zurück gewiesen, der Suizid gelingt nicht.
Menschen, deren Zeit abgelaufen ist, werden den Tod sterben, den sie sich selber vor der Inkarnation festgelegt habe.
Alles ist geplant. Jeder Schritt, jede Tat. Es gibt nichts, das Zufällig geschieht - es gibt keinen Zufall.
Mittwoch, 1. August 2018
Wenn die Schulmedizin mit dem Geistheiler zusammen arbeitet.
Ich sehe das Kopfschütteln. Ich höre die Worte derjenigen, die sich über soviel „Aberglaube“ auslassen. Geistheilung - so ein Unsinn.
Auf der Britischen Insel wird die Geistheilung, verordnet vom Schulmediziner, von der Krankenkasse bezahlt.
Was bei uns belächelt und verpönt, ist in Grossbritanien Alltag.
Wir erinnern uns: Alles ist Energie. Das heisst, de Energie beherrscht das Universum. Die Energie beträgt 99,99% des ganzen Universums, dem auch wir angehören und lässt der Materie lediglich klägliche 0,01%.
Die Schulmedizin mit ihrer pharmazeutischen Medikamenten, die meist gravierende Nebenwirkungen haben, behandeln gerade mal diese 0,01% Materie, die Energie bleibt unbeachtet. Fact ist - was wir am Beispiel Grossbritanien sehen - dass die Behandlung der Energiefelder mindestens so wichtig ist wie die schulmedizinische Behandlung, wenn nicht sogar noch wichtiger. Es ist deshalb unverständlich, dass sich die Schulmedizin nicht auch Hierzulande zu einer Zusammenarbeit mit Geistheilern durchringen kann, zum Wohle der Patienten.
Dass eine solche ganzheitliche Behandlung von der Schulmedizin bei uns nicht angestrebt wird, dürfte allerdings damit zu erklären sein, dass die Schulmedizin schon gar nicht an der Heilung ihrer Patienten interessiert ist. Sie würde ja damit ihr Einkommen schmälern, denn nur ein kranker Patient bringt Geld.
In einer deutschen Ärztezeitung wurden die Ärzte gar dazu aufgerufen, dafür zu sorgen, dass die Patienten nie gesunden können. Ein Aufruf, der schändlicher nicht sein könnte.
Dass mit der Geistheilung geholfen werden kann, ist Nachweisbar. Schade nur, dass die Patienten auf unserem Kontinent nicht öfters zu dieser Heilmethode greift und oft erst dann kommen, wenn die Krankheit durch die Schulmedizin als „Austherapiert“ erklärt wird. Dann kommen die Patienten zu uns in der Erwartung, wir könnten ihnen jetzt helfen und dies bitte schnell und nach nur einer einzigen energetischen Behandlung.
Dass auch der Geistheiler nicht zaubern kann, vergessen diese geplagten Menschen. Auch die geistige Welt braucht ihre Zeit um zu helfen.
Ob man nun zu einem Schmalen, einen philippinischen Heiler oder zu einem Heiler, der nach Standart des Britischen Spiritismus arbeitet geht, ist grundsätzlich dasselbe und lässt dem Patienten Freiraum in seiner Wahl.
Alle geistigen Heilmethoden erfolgen in Zusammenarbeit mit der geistigen Welt, denn diese heilt, währenddessen der Heiler nur Werkzeug und Kanal dient.
Wir unterscheiden die spirituelle Heilung wo der Heiler in einem leicht abgesenktem Bewusstseinszustand mit der geistigen Welt in Kontakt geht und diese arbeiten lässt und der Trance-Heilung, wo der Heiler sein Bewusstseinszustand soweit absenkt, dass er seinen Körper der geistigen Welt zur Verfügung stellt.
Diese Heilungsart wird sehr gerne in Fernbehandlungen eingesetzt, denn so hat die geistige Welt wesentlich mehr Wirkungsspielraum als bei den übrigen Heilmethoden ausserhalb der Trance.
Man merke: Nicht der Heiler heilt sondern die geistige Welt. Sie bestimmt, welche Geistwesen für den vorliegenden Fall am geeignetsten sind zu heilen und setzt diese entsprechend ein, währen der menschliche Heiler als Werkzeug und Kanal dient.
Ich möchte diesen Blog mit einem erfolgreichen Heilungsfall bereichern, den ich in Trance erlebt erreicht habe:
Ich bekam den Auftrag, mich für einen älteren Mann, der schon sehr lange an Hautkrebs leidet und dem inzwischen die Lyphdrüsen im Gesicht von Krebs befallen waren, einzusetzen.
Da noch eine Woche Zeit bis zur Operation war, in der man die Lymphdrüsen entfernen wollte, entschloss ich mich, eine Operationsvorbereitung zu machen um damit Immunsystem des Patienten zu stärken und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Ich begann eine Woche vor der Operation mit der Behandlung in Trance. Jeden Tag sass ich um die 20 Minuten mit der geistigen Welt und übermittelte deren heilende Energie dem Patienten.
Am Abend vor der Operation zig sich der Trancezustand in die Länge und die geistige Welt liess mich nicht aus der Trance, bevor sie - nach 1,5 Stunden - mit ihrer Arbeit fertig war.
Am Operationstag selbst sass ich zum Letztenmal vor der Operation und visualisierte sowohl den Patienten als auch das Operationsteam. Mein Praxisraum, in dem ich meine Trance-Sitzungen abhalte, füllte sich mit enorm starker positiver Energie und das Licht wandelte sich in’s Magenta bis Violet, was die Farben sehr hoher spiritueller Schwingungen sind.
Die sechsstündige Operation verlief ohne Komplikationen und die Heilung gestaltete sich bei diesem 79-jährigen Mann besser als erwartet.
Ich empfehle Jedem dem eine Operation bevorsteht, eine spirituelle Operationsvorbereitung von einem Trance - Heiler vornehmen zu lassen. Die Chancen einer ausgezeichneten Heilung verbessert sich dadurch.
Ich biete Operationsvorbereitungen, die ich während 7 Tagen vor und 2 Tagen nach der Operation mache, als Fernbehandlung in Trance für insgesamt CHF 120.— an.
Die Dauer der Trancesitzungen wird von der geistigen Welt bestimmt, bewegen sich in der Regel zwischen 20 und 30 Minuten, manchmal auch Länger.
www.psiamsee.com
Freitag, 27. Juli 2018
Jenseitskontakte mit Ihren lieben Verstorbenen im Sonderangebot
Zur Vorbereitung auf die Prüfung der Spiritualist National Union SNU
für Medien, bietet Daniela Köhler ihre Dienste zum einmaligen
Sonderpreis von € 40.--/ CHF 50.-- an.
Donnerstag, 26. Juli 2018
Es gibt keinen Anfang und es gibt kein Ende......
Alles was ist, gab es schon immer
Eine gewagte Behauptung ? Wo liegt da der Sinn? Kaum Jemand wird glauben, dass es seine Waschmaschine schon immer gab. Sowas kennt man ja noch keine 100 Jahre und der Typ wechselt immer wieder nach ein paar Jahren, nämlich dann, wenn die „Alte“ kapput geht, eingestampft und eingeschmolzen wird.
So - und jetzt will da nochmals Jemand behaupten, dass es diese Waschmaschine schon immer gab? Ist es nicht auch mit anderen Dingen so? Es ist doch alles vergänglich - oder?
Klares Nein. Nichts ist vergänglich, denn es gibt keinen Anfang und kein Ende.
Natürlich gab es die Waschmaschine von Miele in dieser Form vorher nicht mehr. Doch lasst mich erklären:
Wir Menschen leben in einer Welt des Materialismus. Für uns ist alles Wichtig, was Materie ist. Doch dabei vergessen wir völlig, dass die Materie nur ein winzig kleiner Teil des Ganzen ist.
Woraus denn besteht „das Ganze“?
Es besteht aus Energie und Materie. Und von diesem Ganzen nimmt die Energie den grössten Teil, nämlich 99,99% ein, während die Materie lediglich 0,01% beträgt. Und an diese 0,01% klammern wir Menschen uns, eilen dem nach, grabschen es zusammen obwohl wir wissen, dass wir es nie besitzen werden und vergessen dabei ganz, dass wir uns eigentlich der Energie, unserer Seele zuwenden sollten.
Würde man dem Kölner Dom die Materie entziehen, hätte diese in einem Fingerhut platz . Die Materie des Menschen würde den Boden eines Fingerhutes nur knapp bedenken. Das Universum hat nur soviel Materie, dass diese auf einem Fussballfeld Platz findet.
Alles ist Energie und diese Energie gab es immer, gibt es immer und wird es immer geben. Die Materie verändert sich.
Eine Pflanze wächst, lebt und stirbt. So auch der Mensch. Er wird geboren, lebt und stirbt. Sein Körper stirbt aber seine Seele nicht, denn diese ist reine Energie und Energie ist unsterblich, wird sich neu in einen Körper inkarnieren, ein weiteres Leben leben um neue, Andere Erfahrungen zu machen.
Die Energie gab es schon immer - in einer Urform, aus der alles entstanden ist, auf der die Schöpfung beruht.
Diese Urenergie, eine unendliche Intelligenz nenne wir Gott.
Ganz gleich, was „stirbt“. Es stirbt immer nur die Materie - die Energie bleibt und nimmt eine andere Form an.
Und so kommen wir zurück auf den Leittitel:
Es gibt keinen Anfang und es gibt kein Ende
Alles was ist, war schon immer
Verändern tut sich nur die Form
Die Energie bleibt.
Im nächsten Blog versuche ich auf den Sinn dieses Kreislaufes einzugehen.
Dienstag, 24. Juli 2018
TRANCEHEILUNG - WENN DIE GEISTIGE WELT HEILT.
Heilarbeit in einem tranceartigen Zustand wird im spirituellen Sinne als Tranceheilung bezeichnet. In der Esoterik nimmt die Tranceheilung einen festen Platz unter den bewährten Methoden ein.
Jeder Mensch kann unter fachlicher Anleitung zum Tranceheiler ausgebildet werden, wenn er innerlich dazu bereit ist und sich der Führung seiner Seele überlässt. Es sind immer liebevolle Helfer aus der geistigen Welt anwesend, die bei diesem wichtigen Lernprozess zur Seite stehen. Die energetische und mediale Heilarbeit erfolgt stets durch die innere Anbindung an die geistige Welt.
Manche sprechen in diesem Zusammenhang auch von der göttlichen Quelle oder von der Anbindung an das höhere Selbst. Über sogenannte Trancereisen sind auch Jenseitskontakte möglich, die bei einer spirituellen Heilersitzung durchaus auch hilfreich sein können. In dem besonders schwingungshohen Zustand einer Trance ist es auch möglich, Ängste und negative Emotionen zu transformieren. Man könnte den Zustand der Trance auch als erweiterte Meditation bezeichnen. Eine echte Trance ist immer sehr tief gehend und berührt die tiefer liegenden im Menschen verborgenen seelischen Sphären. Deshalb ist in diesem Zustand auch eine Heilarbeit möglich.
Es geht bei der Tranceheilung um eine Heilung der Seele, es handelt sich also nicht um Heilungsprozesse im klassischen medizinischen Sinne. Wer sich zum ersten Mal in Trance begibt, spürt oft verdeckte Emotionen oder alte Ängste, die in diesem wunderbaren lichtvollen Zustand wieder an die Oberfläche drängen. Vor diesem Reinigungsprozess muss aber niemand Angst haben, denn die noch vorhandenen Negativitäten können in Trance angesehen, angenommen, durchlebt, dann aber auch losgelassen werden. Das erkennen viele Teilnehmer einer Trance nach einer Sitzung, indem sie sich wie befreit und leicht fühlen. Es wird oft so geschildert, als sei eine zentnerschwere Last von ihnen abgefallen.
Tranceheilungen führen unweigerlich zu sogenannten Schwingungserhöhungen. Damit ist gemeint, dass die eigenen Schwingungen umso höher werden, je besser es in Trance gelungen ist, negative Zustände zu transformieren.
Der eigene, persönliche Aufstieg ins Licht gelingt somit mit der Zeit immer besser und effektiver. Bei jeder Tranceheilung kann man sich der energetischen Begleitung durch Helfer aus der geistigen Welt sicher sein. Der energetische Prozess der spirituellen Heilung wird insbesondere durch Engel, manchmal aber auch durch aufgestiegene Meister kraftvoll unterstützt.
Wer sich als spirituell offener Mensch für das Thema Tranceheilung näher interessiert, sollte zur Ausbildung mit einem kompetenten und erfahrenen Partner zusammenarbeiten.
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