Montag, 10. Dezember 2018

Mein Geisthelfer und ich - auf Du und Du mit der geistigen Welt


Dass jeder Mensch einen Schutzengel hat, der dafür sorgt, dass der Lebensplan eingehalten wird, wissen sicher Alle.

Nicht jeder Mensch dagegen hat auch einen oder mehrere geistige Führer (Geistfreunde, geistiger Lehrer), die uns helfen, unsere Aufgaben wahr zu nehmen, die uns Vorbild sind, die uns zudienen. 

Diese, unsre Geistfreude sind da, wann immer wir sie brauchen. Es genügt, sie zu rufen, ihnen unser Problem zu übermitteln und sie werden uns in irgend einer Form behilflich sein. Sei es mit Intuitionen, sei es, dass sie uns dort hin lenken, wo wir Hilfe erhalten. Und manchmal helfen sie auch unaufgefordert, bringen uns Menschen, die uns helfen aber auch welche, die unsere Hilfe benötigen.

Viele - und das besonders medial tätige Menschen - kennen ihre(n) Geistfreund, nennen sie beim Namen, Andere wiederum wissen zwar von derer Existenz, kennen sie jedoch nicht.

Wer aber ist Geistführer? Dazu gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Vile denken, es sind Menschen, die ihre Inkarnationszyklen abgeschlossen haben, Andere glauben, es sind Seelen, die mindestens 1'000 mal inkarnierten bevor sie sie Geistführer werden durften.

Ich selber durfte erfahren, dass ehr wohl auch uns bekannte Verstorbene als Geisthelfer zur Seite stehen. So weiss ich mit absoluter Sicherheit, dass meine erste Frau, die leider schon mit 42 Jahren in's jenseits wechselte, Heute eine meiner Geistführer ist.
Ich denke, diesbezüglich gibt es keine Regeln.

Wie kann ich meine (n) Geistführer kennen lernen?

Ich möchte Euch ein „Werkzeug“ übergeben, mit dem Ihr Euer(en) Geistfreund kennen lernen könnt.
Mach es Euch bequem, geht in eine Meditationsposition, legt wohlklingende, ruhige (sphärische) Musik auf, wenn Ihr das gerne mögt.

Schliesst die Augen und ruft nach Euerm Geistfreund. 
(Lieber Geistfreund(Führer, Lehrer), bitte komm ganz nahe zu mir ran)

Fühlt nun Sensitiv, ob Ihr einen Unterschied merkt zum Zustand, bevor Ihr ihn/sie gerufen habt.
Dann bittet den Geistfreund, wieder auf Distanz zu gehen und versucht auch hier, dieses Weg gehen sensitiv zu erfassen.

Macht dieses „Spiel mehrmals, vielleicht auch über mehrere Tage. Ihr werdet plötzlich spüren wie es sich anfühlt, wenn der Geistfreund  näher kommt oder wann er sich entfernt.
Sobald Ihr unverkennbar spürt, wann der Geistfreund bei Euch ist, wann nicht, geht zur zweiten Übung über:

Jedesmal, wenn der Geistfreund bei Euch ist, fragt nach seinem Namen. Ihr werdet eine Flut von Namen bekommen. Nehmt den Ersten, der ist Meistens auch der richtige und lasst ihn Euch bestätigen. Fragt ganz einfach „stimmt der Name XY, kannst Du mir ein Zeichen geben, eine Bestätigung?“

Ihr werdet in irgend einer Form eine Bestätigung erhalten. Wenn nicht, wiederholt die Übung in Meditation.
Doreen Virtou, das amerikanische Englmedium beschreibt in einem ihrer Bücher, dass eine Klientin den Namen „Engel“ hörte und verlangte mehrmals eine Bestätigung. Immer wieder stiess sie dann in der Stadt auf das Wort „Engel“. Als Filmreklame, als Firmennamen ect.
Versucht es einfach. 

Viel Spass.


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