Eine gewagte Behauptung ? Wo liegt da der Sinn? Kaum Jemand wird glauben, dass es seine Waschmaschine schon immer gab. Sowas kennt man ja noch keine 100 Jahre und der Typ wechselt immer wieder nach ein paar Jahren, nämlich dann, wenn die „Alte“ kapput geht, eingestampft und eingeschmolzen wird.
So - und jetzt will da nochmals Jemand behaupten, dass es diese Waschmaschine schon immer gab? Ist es nicht auch mit anderen Dingen so? Es ist doch alles vergänglich - oder? Klares Nein. Nichts ist vergänglich, denn es gibt keinen Anfang und kein Ende. Natürlich gab es die Waschmaschine von Miele in dieser Form vorher nicht mehr. Doch lasst mich erklären:
Wir Menschen leben in einer Welt des Materialismus. Für uns ist alles Wichtig, was Materie ist. Doch dabei vergessen wir völlig, dass die Materie nur ein winzig kleiner Teil des Ganzen ist.
Woraus denn besteht „das Ganze“? Es besteht aus Energie und Materie. Und von diesem Ganzen nimmt die Energie den grössten Teil, nämlich 99,99% ein, während die Materie lediglich 0,01% beträgt. Und an diese 0,01% klammern wir Menschen uns, eilen dem nach, grabschen es zusammen obwohl wir wissen, dass wir es nie besitzen werden und vergessen dabei ganz, dass wir uns eigentlich der Energie, unserer Seele zuwenden sollten.
Würde man dem Kölner Dom die Materie entziehen, hätte diese in einem Fingerhut platz . Die Materie des Menschen würde den Boden eines Fingerhutes nur knapp bedenken. Das Universum hat nur soviel Materie, dass diese auf einem Fussballfeld Platz findet. Alles ist Energie und diese Energie gab es immer, gibt es immer und wird es immer geben. Die Materie verändert sich.
Eine Pflanze wächst, lebt und stirbt. So auch der Mensch. Er wird geboren, lebt und stirbt. Sein Körper stirbt aber seine Seele nicht, denn diese ist reine Energie und Energie ist unsterblich, wird sich neu in einen Körper inkarnieren, ein weiteres Leben leben um neue, Andere Erfahrungen zu machen.
Die Energie gab es schon immer - in einer Urform, aus der alles entstanden ist, auf der die Schöpfung beruht.
Diese Urenergie, eine unendliche Intelligenz nenne wir Gott.
Ganz gleich, was „stirbt“. Es stirbt immer nur die Materie - die Energie bleibt und nimmt eine andere Form an.
Und so kommen wir zurück auf den Leittitel:
Es gibt keinen Anfang und es gibt kein Ende
Alles was ist, war schon immer
Verändern tut sich nur die Form
Die Energie bleibt.
Im nächsten Blog versuche ich auf den Sinn dieses Kreislaufes einzugehen.
Heilarbeit in einem tranceartigen Zustand wird im spirituellen Sinne als Tranceheilung bezeichnet. In der Esoterik nimmt die Tranceheilung einen festen Platz unter den bewährten Methoden ein.
Jeder Mensch kann unter fachlicher Anleitung zum Tranceheiler ausgebildet werden, wenn er innerlich dazu bereit ist und sich der Führung seiner Seele überlässt. Es sind immer liebevolle Helfer aus der geistigen Welt anwesend, die bei diesem wichtigen Lernprozess zur Seite stehen. Die energetische und mediale Heilarbeit erfolgt stets durch die innere Anbindung an die geistige Welt.
Manche sprechen in diesem Zusammenhang auch von der göttlichen Quelle oder von der Anbindung an das höhere Selbst. Über sogenannte Trancereisen sind auch Jenseitskontakte möglich, die bei einer spirituellen Heilersitzung durchaus auch hilfreich sein können. In dem besonders schwingungshohen Zustand einer Trance ist es auch möglich, Ängste und negative Emotionen zu transformieren. Man könnte den Zustand der Trance auch als erweiterte Meditation bezeichnen. Eine echte Trance ist immer sehr tief gehend und berührt die tiefer liegenden im Menschen verborgenen seelischen Sphären. Deshalb ist in diesem Zustand auch eine Heilarbeit möglich.
Es geht bei der Tranceheilung um eine Heilung der Seele, es handelt sich also nicht um Heilungsprozesse im klassischen medizinischen Sinne. Wer sich zum ersten Mal in Trance begibt, spürt oft verdeckte Emotionen oder alte Ängste, die in diesem wunderbaren lichtvollen Zustand wieder an die Oberfläche drängen. Vor diesem Reinigungsprozess muss aber niemand Angst haben, denn die noch vorhandenen Negativitäten können in Trance angesehen, angenommen, durchlebt, dann aber auch losgelassen werden. Das erkennen viele Teilnehmer einer Trance nach einer Sitzung, indem sie sich wie befreit und leicht fühlen. Es wird oft so geschildert, als sei eine zentnerschwere Last von ihnen abgefallen.
Tranceheilungen führen unweigerlich zu sogenannten Schwingungserhöhungen. Damit ist gemeint, dass die eigenen Schwingungen umso höher werden, je besser es in Trance gelungen ist, negative Zustände zu transformieren. Der eigene, persönliche Aufstieg ins Licht gelingt somit mit der Zeit immer besser und effektiver. Bei jeder Tranceheilung kann man sich der energetischen Begleitung durch Helfer aus der geistigen Welt sicher sein. Der energetische Prozess der spirituellen Heilung wird insbesondere durch Engel, manchmal aber auch durch aufgestiegene Meister kraftvoll unterstützt.
Wer sich als spirituell offener Mensch für das Thema Tranceheilung näher interessiert, sollte zur Ausbildung mit einem kompetenten und erfahrenen Partner zusammenarbeiten.
Menschen erleben oft unbewusst ihre persönliche Medialität, zumBeispiel in Form von Vorahnungen, als Bauchgefühl, Instinkt, intensiven Gefühlen, Träumen oder Einfühlvermögen in der Begegnung mit anderen.Diese Gefühle, welche wir alle kennen und in uns tragen, helfen nicht nur dem Aufbau von sozialen Kontakten und dem natürlich Umgang miteinander, sondern dienen uns auch als natürlicher Schutz bei drohender Gefahr.Jede Form der Medialität erfordert viel Übung und Vertrauen, welches oft erst durch jahrelange Arbeit mit der geistigen Welt aufgebaut wird. Es gibt verschiedene Formen der Medialität, welche wir hier näher vorstellen möchten:
Mentale Medialität Das Medium ist ein Vermittler der materiellen und nicht materiellen, geistigen Welt. Mediale Menschen haben einen direkten Kontakt zu der intuitiven Seite ihres Bewusstseins. Man kann seine Intuition und die fünf Hellsinne, Hellsehen, Hellfühlen, Hellriechen, Hellhören und Hellwissen, trainieren, um sie so sinnvoll und seriös im eigenen Leben oder zur Beratung anderer zu nutzen. Manche Medien nutzen als Hilfsmittel zum Beispiel ein Bild des Verstorbenen, einen Gegenstand des Klienten (Psychometrie) oder die Karten.Dabei handelt es sich um die Form der Medialität in welcher das Medium Kontakt mit Verstorbenen, Geistführern oder anderen Wesenheiten, aber auch mit Tieren und Pflanzen herstellt.Das Medium ist dabei nicht in einem Trancezustand und kann mit dem Gegenüber bei vollkommenem Bewusstsein kommunizieren. Es kann allerdings möglich sein, dass eine leichte „Überschattung" vom Geistwesen zum Medium stattfinden kann. Es kann daher vorkommen, dass das Medium nach einer Sitzung nicht mehr genau sagen kann, was alles gesagt wurde. Gordon Smith
Physikalische Medialität Von physikalischer Medialität spricht man, wenn sich die geistige Welt manifestiert. Als eine der bekanntesten Formen der Manifestation kennt man das so genannte Tische- oder Gläserrücken. Die geistige Welt versucht so zum Beispiel über einen Tisch oder ein Witchboard (auch Ouijaboard genannt) mit uns in Kontakt zu treten. Im Unterschied zu allen anderen medialen Formen wird bei der physikalischen Medialität nicht nur feinstofflich, sondern vor allen Dingen physisch und für alle im Raum sichtbar gearbeitet. Diesen Methoden eilt jedoch ein schlechter Ruf voraus. Seriös angewendet haben sie nichts mit schwarzer Magie zu tun. Es ist jedoch SEHR WICHTIG, sich bewusst zu sein, dass es sich hierbei nicht um eine Spielerei handelt! Diese Form der Kontaktaufnahme sollte stets sehr seriös genommen und nur von erfahrenen Medien durchgeführt werden. Ebenfalls ist es wichtig, mit Vorsicht und sehr viel kritischem Verstand alles zu hinterfragen. Während der Sitzung kann es zu spontanen Geschehnissen kommen. Tische erheben sich vom Boden, Verstorbene schicken handschriftliche Botschaften, Stimmen aus dem Nichts werden für alle im Raum hörbar, Gegenstände wirbeln durch die Luft. Es ist sogar möglich, dass sich Geistwesen teilweise oder ganz manifestieren. Letztlich handelt es sich bei all diesen Phänomenen um den Versuch, den Beweis der Existenz der geistigen Welt zu erbringen. Bekannte physikalische Medien: Kai MüggeStewart AlexanderBill MeadowsWarren Caylor
Trance-Medialität / Channeling Hier geht das entwickelte und geschulte Medium in eine Tiefentrance, macht sich sozusagen leer für eine Persönlichkeit aus der geistigen Welt, die dann durch das Medium direkt spricht. Die Stimme des Mediums verändert sich und es kann eine Überlagerung der Gesichtszüge oder Körperhaltung des Geistwesens auf das Medium stattfinden.
Inspiriertes, mediales Malen bzw. Porträtieren und Schreiben Das Medium nimmt Kontakt mit dem Verstorbenen auf und ist so in der Lage, ein fotoähnliches Bild des Kontaktes zu malen. Bekannte Medien, welche medial porträtieren: Ivor JamesRita TaylorCarol Polge